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Praktische Prüfung von Frau Roxana Antoanet Vizitiu – P07

Prüfungsort: Katharinenhof City West, Schlüterstraße 62 , 10625 Berlin

Praxisanleiter: Frau Angelina Goldschmidt

Datum der Übermittung der Daten an das IfaG: 03.02.2025 um 11:07:24 Uhr

Pflegebedürftiger mit erhöhtem Pflegebedarf – 1. Pflegebedürftiger

Name des Pflegebedürftigen: Frau Ingrid Raeder (Alter: 82 Jahre, Pflegegrad: 5)

Liegt das Einverständnis des Pflegebedürftigen vor? ja

Beschreibung der Pflegesituation: Orientierung stark eingeschränkt, verbale Kommunikation stark eingeschränkt, vollständige Immobilität, tägl. Mobilisation Pflegerollstuhl, Selbstversorgungsdefizit in allen ABEDLs, vollst. Übernahme der Körperpflege, Bekleidungswechsel, Ernährung, Medikamentenmanagement, vitale Funktionen, Tagesstruktur und Beschäftigung

Diagnosen: Diabetes mellitus (insulinpflichtig), art. Hypertonie, Demenz vom Typ Alzheimer

Besonderheiten der Pflegesituation: neigt zu Schwankungen des BZ-Wertes

Vorschläge einer Aufgabenstellung:

KB I: Durchführung einer umfassenden, prozesshaften Pflege mit Einzeltätigkeiten

Assessments: Dekubitusassesment, BESD-Skala

körpernaher Unterstützungsbedarf: Körperpflege, Mundpflege, Bekleidungswechsel, Transfer, Ernährung

Erforderliche Prophylaxen: Dekubitus, Kontraktur, Thrombose, Pneumonie

Mögliche Aktivierungen: Transfer, basale Stimulation, Snoezeln, aktivierende Körperpflege

Sonstiges: Kommunikation und Aktivierung sowie Anregung der Sinne

KB II: Beratung / Schulung / Anleitung

Beratungsbedarf:

KB III: intra- und interprofessionelle Zusammenarbeit

… im Pflegeteam: Übergabe, Delegation, Dokumentation

… mit anderen Berufgruppen:

… mit dem Arzt: BZ-Kontrolle, Insulingabe, Medikamentenmanagement, Vitalwerte

Meldung weiterer Pflegebedürftiger – 2. bis 5. Pflegebedürftiger

2. Pflegebedürftiger
3. Pflegebedürftiger
4. Pflegebedürftiger
5. Pflegebedürftiger
Frau Hannig, Bärbel
(76 Jahre, PG: 5)
Frau Brennan, Renate
(88 Jahre, PG: 3)
Herr Olek, Werner
(81 Jahre, PG: 2)
Frau Sczepaniak, Christel
(87 Jahre, PG: 3)
Orientierung stark eingeschränkt, verbale Kommunikation nicht möglich, vollständige Immobilität, tägl. Mobilisation Pflegerollstuhl mit Lifter, Selbstversorgungsdefizit in allen ABEDLs, vollst. Übernahme der Körperpflege, Bekleidungswechsel, Ernährung, Medikamentenmanagement, vitale Funktionen, Tagesstruktur und Beschäftigung, Spastiken in den Extremitäten, sehr hohe Konrakturgefahr,
am Rollator mobil, verbale kommunikation gut, leichte kogn. Einschränkungen, teilweise selbständig bei der Körperpflege, Unterstützung bei Tagesstrucktur, Diabetes mellitus (insulinpflichtig), COPD, Arthrose, Demenz
vollständig orientiert, keine Einschränkung Kommunikation, Bewegungseinschränkung (geh-stehfähigkeit), nutzt RST, überwiegend selbständig nur punktuelle Unterstützung notwendig, chron Schmerzen (bei BTM stabil)
verbale Kommunikation möglich, einschränkung in der Orientierung, mobil mit Rollstuhl Unterstützung da Sturzgefahr, Thrombosegefahr bei PaVK, Arthrose, chron. Schmerzen (stabil) Herzinsuffizienz, art. Hypertonie, COPD
vollst. Übernahme Körperpflege im Bett, Mundpflege, Beikleidungswechsel, Ernährung, Ausscheidung, vitale Funktionen, Medikamentenmanagement, Dekubitus-, Kontraktur-, Thrombose-, Aspirations-, Intertrigoprophylaxe, Transfer mit Lifter, basale Stimmulation, snoezeln, Anregung der Sinne, Diagnosen Demenz Typ Alzheimer, Diab.mellitus, epileptisches Syndrom
Anleitung Körperpflege, Medikamentenmanagement,BZ-Kontrolle, Insulingabe, Pneumonieprophylaxe, 10min Aktivierung
Beratung Schmerzsituation, Schmerzassesment, Medikamentenmanagement
Thromboseprophylaxe, Medikamentenmanagement, Sturzprophylaxe, Vitalwertkontrolle, Gedächtnisträinig, 10min Aktivierung
KB I     KB II     KB III     
KB I     KB III     
KB II     
KB I     KB III     
Einwilligung liegt vor
Einwilligung liegt vor
bisher keine Einwilligung
bisher keine Einwilligung

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