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Leider erleben wir es immer wieder, dass unsere Auszubildenden auf Betrüger im Internet hereinfallen. Im Nachhinein zeigt sich aber, dass man an mehreren Stellen stutzig hätte werden müssen. Wir stellen Ihnen hier die gängigen Hilfmittel zur Verfügung, mit denen Sie prüfen können, ob Sie möglicherweise Opfer einen Betruges werden sollen.
Manchmal wir bereits durch das Besuchen einer Seite im Internet Schadsoftware eingeschleust. Das kann man aber sgn. Link-Checker oder URL-Checker vorher(!) überprüfen. Hier nur ein paar gängige, aber vertrauenswürdige Seiten:
Man hört immer wieder von Shops im Internet, die Ware anbieten, aber nie verkaufen. Auch dieses kann man überprüfen.
Soweit Sie im Internet unterwegs sind, gilt immer eines:
Seien Sie misstrauisch!
Ein Beispiel: Der nachfolgende Link schickt Sie auf die Seite des Bundesgesundheitsministreriums. Hier ist die offizielle Internetdaresse und der dazugehörde Link: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/. Klicken Sie mal darauf. Und, wo landen Sie? Bei der ARD!
Sie sehen, wie einfach Sie in die Irre geführt werden können. Stutzig werden müssen Sie in folgenden Situationen immer:
Das alles garantiert natürlich nicht, dass Sie nie Oper von Betrug werden können, aber es minimiert das Risiko deutlich.