Rückblickend hat mir die Ausbildung einen wesentlichen Wandel in meinem Leben gegeben. Ich hatte Arbeitsangebote in Massen, konnte so das für mich Richtige finden. Entgegen aller Bedenken erlebe ich tägliche Anerkennung für mein Tun, verdiene ein mich zufriedenstellendes Gehalt. Bei meinen Bewerbungen habe ich allerdings nicht nur einen Arbeitsplatz gesucht, sondern auch einen Arbeitgeber, der mich verdient. Ich als Bewerber und Berufsanfänger habe meine Vorstellungen vorgetragen und Gespräche nur dann weitergeführt, wenn eine in etwa gleiche Einstellung und wirkliches nahes Umsetzen von Konzepten angestrebt war. Bin damit sehr gut gefahren, habe mich dadurch lt. Aussage vieler Pflegedienstleitungen von anderen Bewerbern klar unterschieden.
Mein nächstes Ziel ist die Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft, die mir mit etwas Glück durch meinen AG mitfinanziert wird, wobei das IFAG natürlich, falls freie Auswahl besteht, die erste Adresse ist.
+++ Wir suchen einen Schulsozialarbeit (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Alle Infos unter Link +++
„… ein Arbeitgeber, der mich verdient“ – wenn wir solche Worte hören, wissen wir, dass wir alles richtig gemacht haben!